Meinung: Liebe Jana, ich muss es gestehen: Ich war kein braves Mädchen – denn ich konnte einfach nicht widerstehen, dein Buch in einem Rutsch zu verschlingen. Lange hat es mich nicht in Ruhe gelassen, und kaum hatte ich angefangen, war ich völlig gefesselt.
Schon der Prolog war wie ein Sog: düster, mysteriös und mit genau der richtigen Prise Spannung, um mich vollkommen in die Geschichte hineinzuziehen. Ich wusste sofort, dass dieses Buch für mich geschrieben ist – und ich wurde nicht enttäuscht. Die Story von Gabriel ist eine Achterbahnfahrt der Emotionen und des Grauens. Ein junger Mann, zu lebenslanger Haft und der Unterbringung in einer forensischen Psychiatrie verurteilt. Seine Tat? Er hat seine eigenen Eltern zu Tode gefoltert und umgebracht. Doch während man ihn als eiskalten Psychopathen abstempelt, stellen sich immer mehr Fragen: Ist Gabriel wirklich der skrupellose Täter, für den man ihn hält, oder steckt viel mehr hinter dieser Tragödie?
Dr. Sonja Bergmann, die Psychiaterin, hat die schwierige Aufgabe, Gabriels vielschichtige Persönlichkeit zu ergründen. In intensiven Sitzungen öffnet er sich ihr, enthüllt Stück für Stück seine Lebensgeschichte – und lässt dabei nicht nur Sonja, sondern auch uns Leser zwischen Mitleid, Entsetzen und schierer Faszination hin- und hergerissen zurück. Ist Gabriel ein Monster, ein Opfer seiner Umstände, oder sogar beides?
Der Schreibstil ist ein absolutes Highlight: flüssig, leicht, packend – und doch so tiefgründig, dass man sich keine Sekunde von der Story lösen kann. Die wechselnden Perspektiven verleihen der Geschichte zusätzliche Dynamik und ermöglichen es, sich in die verschiedenen Charaktere und ihre Denkweisen einzufühlen. Jede Seite ist ein Puzzlestück, das erst im grandiosen Finale seinen Platz findet.
Dieser Psychothriller ist ein wahres Meisterwerk. Spannung, unvorhersehbare Wendungen und psychologische Tiefe verschmelzen zu einer Geschichte, die sich unter die Haut gräbt und dort bleibt. Und das Ende? Ich bin noch immer sprachlos.
Absolute Leseempfehlung! ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5⭐️
Doch Achtung: Dieses Buch ist nichts für schwache Nerven.
Wieder ein sehr spannender Thriller aus der Feder der Autorin!
Vor allem zum Ende hin, ist es ein richtiger Pageturner.
Der flüssige Schreibstil gefiel mir sehr gut und ließ mich nur so durch die Geschichte fliegen. Wir verfolgen die Schicksale von Tim und Tom und jagen einen Serien-Killer gemeinsam mit zwei Ermittlern. Ich möchte nicht zu viel verraten, deshalb gehe ich nicht weiter auf die Inhalte ein.
Was ich aber hervorheben möchte, die Autorin schafft es, dass man teilweise Mitleid hat und dann wieder Abscheu für die gleiche Person empfindet. Es passieren Dinge, die wünscht man niemandem, aber es gibt nicht zu viele solcher Szenen, also genau richtig für mich 😁
Einen Twist in der Geschichte hatte ich schon geahnt, aber das hat dem Lesevergnügen keinen Abbruch getan.
Ein wirklich toller, spannender Psychothriller!
Ich freue mich schon auf das nächste Buch!
Fazit: 4,5/5 Sternen
Ich gebe sehr gerne eine Lese-Empfehlung!
Heute ist endlich das dritte Buch von Jana Martin erschienen.
Und was soll ich sagen, ich habe es in einem Rutsch durchgesuchtet, quasi inhaliert.
Und hier kommt meine Meinung zu „Ich hol mir dein Leben“ von Jana Martin
Meine Meinung:
WOW – WOW – WOW
Jana Martin ist ein Garant für mega geniale Psychothriller.
Nachdem ich „Ich war kein braver Junge“ und „Nemesis“ regelrecht verschlungen habe, musste ich natürlich auch „Ich hol mir dein Leben“ sofort lesen.
Der Schreibstil ist einfach nur großartig, super flüssig und einmalig fesselnd.
Auch dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite in seinen Bann gezogen.
Jana Martin versteht es, die Charaktere leben zu lassen und diese sehr eindringlich und bildhaft zu beschreiben.
Die Geschichte hat mich voll abgeholt und beinhaltet auch tolle Wendungen, die mich sprachlos gemacht haben.
Auch hat dieses Buch mich emotional total berührt.
Und das Ende ist einfach der Hammer.
Für mich ganz großes Kino.
Von mir gibt es eine glasklare Leseempfehlung.
Jetzt warte ich ganz ungeduldig auf das vierte Buch dieser Hammer-Autorin. Ich bin ein ganz großer Fan ihrer Bücher.
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Meine Meinung zu „Nemesis – Göttin des gerechten Zorns“ von Jana Martin
Der Schreibstil ist großartig – sehr flüssig und fesselnd.
Nach der ersten Seite war ich in diesem Buch gefangen und wollte nicht mehr aufhören zu lesen.
Die Protagonisten sind äußerst bildhaft und auch authentisch beschrieben.
Mit Nemesis habe ich so sehr mitgelitten. Was diese alles ertragen musste, einfach unglaublich und schockierend.
Die Geschichte ist hochspannend, erschreckend und voller menschlicher Abgründe.
Auch dieses Buch enthält tolle Wendungen, die ich so nicht kommen sah und mich total geflasht haben.
Wer auch schon das erste Buch von Jana Martin „Ich bin kein braver Junge“ gelesen hat, trifft hier auf eine Bekannte. Wer Lust hat, auch das erste Buch zu lesen, dem würde ich jedoch raten, dies vor dem Lesen von „Nemesis“ zu tun.
Dieses Buch hat meine Erwartungen übertroffen.
Ich freue mich jetzt schon riesig auf das 3. Buch von Jana Martin.
Von mir gibt es eine glasklare Leseempfehlung.
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Meine Meinung zu „Ich war kein braver Junge“ von Jana Martin
Dies ist das Debüt von Jana Martin und für mich einfach nur großartig.
Dieses Buch hat von mich von der ersten Seite an gepackt und abgeholt.
Ein sehr spannender Thriller.
Die Geschichte ist großartig und total erschreckend, gespickt mit tollen Wendungen, die ich nicht vorhersehen konnte.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Jetzt geht’s für mich sofort weiter mit Nemesis – Göttin des gerechten Zorns.
Und wieder haut die Autorin einen hammermässigen Thriller raus, den man - einmal begonnen - nicht mehr aus der Hand legen kann.
Ich war wiederum derart gefesselt, das ich dieses zweite Buch von Jana Martin ebenfalls wieder total durchgesuchtet habe.
Auch hier wieder Vorsicht - Triggerwarnung: Misshandlung und Folter!! Und ein ebenso überraschendes wie schockierendes Ende. Einfach Wahnsinn, wie diese Story verläuft, und wir treffen auch die Psychiaterin Sonja B. aus dem vorigen Band hier wieder.
Aber ganz ehrlich... diese Britta, die ist schon der Knaller! Ich fand sie super, und so chaotisch sie auch ist, ich mochte sie von Anfang an.
Aber genug geschwafelt, die Magie dieses Buches kann man sowieso nicht wiedergeben, ihr solltet es einfach lesen.
Ich würde liebend gerne mehr als 5 Sterne geben, wenn das ginge, denn dieser Thriller ist mit Sicherheit eines meiner Highlights dieses Jahr!
Gabriel ist als verurteilter Mörder bereits seit einem Jahr Insasse der Psychiatrie. Er soll seine Eltern gequält und bestialisch ermordet haben. Seit einem Jahr schweigt Gabriel. Doch als seine Psychiaterin, Dr. Braunschweig, einen neuen Therapieansatz versucht, bricht er sein Schweigen und beginnt zu erzählen. Von Anfang an. Und was Gabriel zu erzählen hat, ist nicht schön. Vielleicht ergibt sich nun endlich eine Möglichkeit, die Identität eines weiteren Opfers, das auf dem Hof von Gabriels Eltern gefunden wurde, zu klären.
Ich habe das Buch nahezu ohne Pause durchgelesen - Gabriels Geschichte war so spannend, dass ich unbedingt wissen wollte, wohin sie führt. Belebt wird die Erzählung durch die verschiedenen Perspektiven, aus denen sie geschildert wird. Wir lernen Gabriels Version kennen, die des unbekannten Opfers, und begleiten Dr. Braunschweig und ihre Gedankengänge. Vor allem die Psychiaterin war mir sehr sympathisch und ich kann verstehen, dass Martin sie in ihren nächsten Thriller "mitgenommen" hat.
Als ein Psychothriller "mit einem unerwarteten Plottwist" wurde das Buch angepriesen. Ich habe bereits viele Thriller gelesen und war mir absolut sicher, dass man mich bei diesem nicht würde überraschen können. Es war doch alles so klar. Dachte ich. Den Plottwist, den Martin dann serviert, hatte ich keine Nanosekunde auf dem Schirm! 😮
Was für ein Psychothriller, was für ein hammermäßiges Debüt! 🤩 Chapeau, Frau Martin!
5/5 🙍♂️🙍♂️🙍♂️🙍♂️🙍♂️
Wow! Das Debüt von Jana Martin hat mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Die Thematik ist spannend und grausam zugleich.
Protagonist ist Gabriel. Aus seiner Perspektive wird ein Großteil der Geschichte erzählt.
Er wird des Mordes an seinen Eltern verdächtigt und sitzt in der forensischen Psychiatrie.
Dr. Braunschweig soll in den Therapiesitzungen die genauen Umstände herausfinden. Denn darüber schweigt Gabriel bis zu einem gewissen Zeitpunkt beharrlich.
Der Schreibstil hat mich sofort gefesselt. Es gibt unterschiedliche Perspektiven und auch mehrere Zeitebenen.
Am Anfang steht man vor einem großen Fragezeichen.
Wer ist hier Täter und wer Opfer?
Die Autorin schreibt über Gewalt, sowohl psychischer, als auch physischer Natur. Beim Lesen musste ich oft ordentlich schlucken. Man überlegt, ob man schnell weiterliest, oder eine kurze Verschnaufpause braucht.
Auf einige Personen habe ich einen richtigen Hass entwickelt.
Erst nach und nach ergibt sich aus den unterschiedlichen Perspektiven die Lebens und Leidensgeschichte Gabriels.
Gegen Ende gibt es auch noch einen weiteren Blickwinkel, der mir eine dauerhafte Gänsehaut bereitet hat.
Kurz vor Schluss hat mich Jana Martin dann mit einer Wendung sprichwörtlich umgehauen, die ich überhaupt nicht erwartet hätte. In dieser Art hat das bisher nur Fitzek bei mir geschafft.
Respekt!
Für "Ich war kein braver Junge" vergebe ich ohne zu zögern 5 Sterne.
„Ich war kein braver Junge” von Jana Martin ist ein fesselnder Psychothriller, der den Leser in die dunklen Abgründe der menschlichen Psyche entführt. Der Protagonist Gabriel, der zu lebenslanger Haft und Psychiatrie verurteilt wurde, steht im Zentrum einer Geschichte, die mit jeder Seite mehr Fragen aufwirft, als sie Antworten gibt. Der Schreibstil von Jana Martin ist direkt und ungeschönt, was die Intensität der Erzählung verstärkt und den Leser zwingt, sich mit den moralischen Dilemmata der Charaktere auseinanderzusetzen.
Die Autorin spielt geschickt mit den Erwartungen des Lesers und konstruiert eine Welt, in der nichts so ist, wie es scheint. Die Frage nach Schuld und Unschuld wird zum zentralen Thema und hält die Spannung bis zur letzten Seite aufrecht. Die Wendungen sind unvorhersehbar und lassen den Leser oft zweifeln, wem er glauben soll.
Jana Martin, die unter einem Pseudonym schreibt, zeigt eine beeindruckende Tiefe in der Charakterentwicklung und lässt die Leser tief in die Gedankenwelt von Gabriel eintauchen. Die Thematik, ob man böse geboren wird oder durch die Umstände dazu gemacht wird, zieht sich wie ein roter Faden durch das Buch und regt zum Nachdenken an.
Jana Martin ist das Pseudonym einer aufstrebenden Neuautorin, die ihre Liebe zum Schreiben als Werbe- und PR-Texterin mit ihrer Leidenschaft für spannende Geschichten vereint. Sie lebt mit ihrer Familie in Österreich und ist im Genre Thriller/Psychothriller zuhause.
Insgesamt ist “Ich war kein braver Junge” ein herausragendes Debüt im Genre des Psychothrillers, das nicht nur durch seine komplexe Handlung, sondern auch durch seine philosophischen Fragen besticht. Es ist ein Buch, das man nicht so schnell vergisst und das noch lange nach dem Zuklappen nachhallt. Ein Muss für alle Fans von tiefgründigen, psychologischen Spannungsromanen.
Hauptprotagonist ist Gabriel, der zu lebenslanger Haft verurteilt wurde, weil er seine Eltern zu Tode gefoltert hat. Er wird in der geschlossenen Psychiatrie untergebracht. In regelmäßigen Sitzungen wird er von der Psychotherapeutin Dr. Baunschweig befragt. An diesen Befragungen darf man als Leser*in teilhaben.
Wow, Jana Martin hat hier wirklich einen fesselnden Psychothriller geschrieben, der viel Gänsehaut erzeugt! Es kommt schnell Spannung auf und der Spannungsbogen steigert sich immer mehr. Zwischendurch wird man auf falsche Fährten geführt, und am Ende gibt es noch eine dicke Überraschung. Das Buch liest sich also sehr fesselnd und man möchte es nicht mehr aus der Hand legen.
Es tun sich aber auch menschliche Abgründe auf und man sollte nicht allzu zart besaitet sein. Auch wenn nicht viel Blut fließt, so geht es hier alles andere als zimperlich zur Sache. Vielleicht wäre sogar eine Triggerwarnung angebracht, da die Themen Gewalt und Vergewaltigung eine große Rolle spielt.
Es wird sehr viel psychologische Spannung aufgebaut, die einem beim Lesen schier den Atem nimmt. Abwechselnd erzählen Gabriel, das Opfer Elena und Dr. Baunschweig jeweils aus ihrer Sicht. Man ist hin- und hergerissen, und weiß lange nicht, was man von dem Gelesenen halten soll. Bis kurz vor Ende war ich mir unsicher ob Gabriel Täter oder Opfer ist.
Fazit: Dieser Psychothriller ist absolut fesselnd und spannend geschrieben. Aufgrund des ständigen Protagonistenwechsels und der kurzen Kapitel bin ich regelrecht über die Seiten geflogen und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Klare Leseempfehlung, wenn man Psychothriller mag und nicht zu zart besaitet ist.
"Ich war kein braver Junge" von Jana Martin
Oh mein Gott, ich sag euch, dieses Debüt ist der Hammer!
Von einem guten Psychothriller erwarte ich, dass er mich von Beginn an packt. Die berühmten ersten Seiten. Für mich sind sie extrem wichtig. Und hier haben sie mich sowas von abgeholt. Mir ist die Spucke weggeblieben.
Jana Martins "Ich war kein braver Junge" startet wirklich mega spannend. Und es lässt auch nicht nach. Der Spannungsbogen bleibt konstant oben. Ich dachte erst, was mag da jetzt noch kommen? Wie hält sie das bis zum Schluss durch? Aber sie hat es mühelos geschafft. Und die Story ist einfach genial. Die Autorin hält für uns so einige Überraschungen parat und knallt uns eine Wendung nach der anderen hin. Nichts ist hier wie es scheint. Allerdings zart besaitet solltet ihr nicht sein
Was mir auch mega gefällt, ist dieser frische, freche, lockere Schreibstil. In Kombination mit dieser doch sehr krassen Story wirklich angenehm.
Gabriels Geschichte gipfelt schließlich in einem Ende, das ich so nie erwartet habe!
Dieser Psychothriller ist einfach mega gelungen und ich bin so unglaublich froh, dieses Buch entdeckt zu haben.
Wenn ihr euch unsicher seid, lest euch unbedingt die Leseprobe durch!
Jana Martin, so kann's weitergehen (das nächste steht ja bereits in den Startlöchern). Wir lesen uns ganz bestimmt wieder!
Maximale 5 Sterne und ne dicke, fette Leseempfehlung von mir.
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